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Zahnarzt zu sein ist eine große Verpflichtung und die richtige Entscheidung bei der Berufswahl zu treffen, ist ein wesentlicher Bestandteil des Entscheidungsprozesses des Kandidaten. Zu den Vorteilen eines Zahnarztes zählen ein wettbewerbsfähiges Gehalt und gute potenzielle Beschäftigungsmöglichkeiten. Bei der Wahl dieses Berufs sind jedoch mehrere Faktoren zu berücksichtigen.
Bildungsvoraussetzungen
Wer Zahnarzt werden möchte, muss zunächst einen Abschluss machen. Um in die Zahnschule eintreten zu können, benötigen Sie einen soliden Hintergrund in den Naturwissenschaften, hauptsächlich Biologie und Chemie. Es ist auch notwendig, eine hohe Punktzahl in ENEM zu erhalten. Zahnmedizinische Kurse dauern vier bis fünf Jahre.
Arbeitsplatz
Zahnärzte arbeiten in der Regel autonom oder mit einem Team von zwei bis drei Personen. Dies bedeutet, dass viele Fachkräfte nicht nur Patienten betreuen, sondern sich auch mit administrativen Fragen befassen müssen, insbesondere in Situationen, in denen sich die Praxis in der Privatpraxis befindet. Die Arbeitszeiten können zwischen fünfunddreißig und vierzig Stunden pro Woche variieren, obwohl private Zahnärzte viel mehr arbeiten. Zahnmedizin kann ein körperlich anstrengender Bereich sein, der Stehen, Biegen und Bücken erfordert. Dieser Beruf kann auch Ihre Hände und Handgelenke belasten.
Aufzeichnung
Zahnärzte müssen registriert sein, um in allen Staaten praktizieren zu können. Hierzu muss der Fachmann zum Regionalrat für Zahnmedizin gehen, die erforderlichen Unterlagen vorlegen, die Gebühren entrichten und somit seine Registrierung vornehmen. Zahnärzte können sich auch für ein bestimmtes Fachgebiet entscheiden, das unter anderem Kieferorthopädie, Oralchirurgie und Kinderzahnheilkunde sein kann. Wer sich spezialisieren möchte, muss einen zwei- bis vierjährigen Aufbaustudiengang absolvieren.
Patientenphobie
Viele Menschen haben Angst, zum Zahnarzt zu gehen. Eine Person, die Zahnarzt werden möchte, muss auf diese Phobie vorbereitet sein und mit besorgten Patienten arbeiten können, die möglicherweise Paniksymptome haben und Schwierigkeiten während des Eingriffs haben. Dies kann den Zahnarzt belasten und die Durchführung von Eingriffen erschweren. Für angehende Zahnärzte kann es nützlich sein, Kurse in Psychologie zu belegen oder an Methoden zur Beruhigung von Patienten teilzunehmen.