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Ein Kieferbruch tritt auf, wenn ein Hund an einem Problem leidet, das den Unterkiefer betrifft. Wenn diese Art von Fraktur nicht behandelt wird, können schwerwiegende Komplikationen auftreten. Hundebesitzer bemerken die Verletzung oft, wenn der Hund zu sabbern beginnt oder Schmerzen im Kieferbereich zeigt. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Zustand erkennen und nach Behandlungen für Ihre Symptome suchen.
Schritt 1
Verstehen Sie die Symptome einer Kieferfraktur bei Hunden. Dazu gehören übermäßiger Speichelfluss, verminderter Appetit und Schmerzen im Kieferbereich. Der Hund kann auch lethargisch werden und Anzeichen einer Depression zeigen. Schreiben Sie die Symptome auf und besprechen Sie sie mit dem Tierarzt.
Schritt 2
Bringen Sie den Hund zur Untersuchung in eine Tierklinik. Tiere, die einen Kieferbruch erleiden, fühlen Schmerzen. Rufen Sie die Tierklinik oder den Tierarzt an und teilen Sie ihnen die Symptome des Hundes mit, damit sie auf seine Ankunft vorbereitet sind. Halten Sie den Hund während der Fahrt ins Krankenhaus ruhig, indem Sie mit leiser Stimme sprechen und ruhige Musik hören.
Schritt 3
Fordern Sie Prüfungen an, um den Kiefer des Hundes zu überprüfen. Die Diagnose einer Unterkieferfraktur kann durch Röntgenaufnahmen und körperliche Untersuchungen gestellt werden. Melden Sie alle Symptome dem Tierarzt.
Schritt 4
Besprechen Sie einen Behandlungsplan für den Hund. Wenn er an einer weniger schwerwiegenden Erkrankung leidet, benötigt er möglicherweise einige Meeresfrüchte, damit der betroffene Bereich heilen kann. Wenn die Situation ernster ist, kann eine Operation erforderlich sein. Bitten Sie um ein Schmerzmittel, da dieser Zustand dem Tier ernsthafte Beschwerden bereiten kann.
Schritt 5
Beschränken Sie Aktivitäten, während die Verletzung nicht geheilt ist. Legen Sie den Hund zwischen den Bädern an die Leine, um jegliche Bewegung zu vermeiden.
Schritt 6
Überwachen Sie täglich die Erholung des Tieres. Achten Sie genau auf seine Genesung und achten Sie auf Schwellungen im betroffenen Bereich. Bei Änderungen wenden Sie sich an den Tierarzt.