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Die sichtbare UV-Spektroskopie (UV-Vis) ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem sichtbares Licht und dessen angrenzende Wellenlängen verwendet werden. Ein UV-Vis-Spektrometer ist ein Instrument, das eine Lichtquelle verwendet, die eine Kammer durchläuft, um Metallionen und organische Komponenten zu erfassen. Es ist eine mächtige Waffe, die in vielen Labors verwendet wird, aber es gibt zahlreiche Vor- und Nachteile, wenn man diese Diagnosemethode verwendet.
Spektroskopie (Siri Stafford / Digital Vision / Getty Images)
Lichtquelle
Ein Lichtquellenhindernis steuert die Lichtmenge, die von einer speziellen Lampe kommt, die durch die Probe fällt. Der Blockierer ist die einzige Komponente eines sich bewegenden UV-vis-Spektrometers. Der Vorteil dieses Systems liegt in der einfachen Konstruktion des Instruments. Für die Analyse ist jedoch nicht nur eine Lampe erforderlich, die alle Wellenlängen des Lichts emittiert. Zum Beispiel emittiert eine Deuteriumlampe Wellenlängen von 180 nm bis 370 nm und eine Wolframlampe Wellenlängen von 315 nm bis 900 nm. Das Auswechseln der Lampe ist ein zeitaufwändiger Vorgang.
Kalibrierung
UV-vis-Spektrometer erfordern häufige Kalibrierungen, um die Genauigkeit des Instruments zu gewährleisten. Die Auswahl des als Kalibrator zu verwendenden Materials erfordert die Kenntnis des zu analysierenden Probentyps. Die Probenanalyse mit UV-vis ist jedoch im Vergleich zu anderen Methoden der Probendetektion wie der HPLC ein sehr schneller Prozess. Diese schnelle Analyse wird nur durch korrekte Kalibrierung erreicht.
Empfindlichkeit
Die UV-Vis-Technik ist für die Probe zerstörungsfrei und bietet eine hohe Empfindlichkeit für den Nachweis organischer Verbindungen. Diffuses Licht kann jedoch ein Problem sein.Dies liegt daran, dass der fragliche Arzt versucht, die Probe unter Verwendung eines sehr langen Wellenlängenbereichs oder eines schlecht konstruierten Instruments zu erkennen.