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Die sichtbare Ultraviolett-Spektroskopie oder UV-Vis ist eine diagnostische Methode, bei der sichtbares Licht und seine benachbarten Wellenlängen verwendet werden. Ein UV-Vis-Spektrometer ist ein Instrument, das eine Lichtquelle verwendet, die durch eine Kamera läuft, um Metallionen und organische Komponenten zu erfassen. Es ist eine leistungsstarke Waffe, die in vielen Labors eingesetzt wird. Die Verwendung dieser Diagnosemethode bietet jedoch zahlreiche Vor- und Nachteile.
Lichtquelle
Ein Lichtquellenhindernis steuert die Lichtmenge, die von einer speziellen Lampe kommt, die durch die Probe geht. Der Obstruktor ist die einzige Komponente eines sich bewegenden UV-Vis-Spektrometers. Der Vorteil dieses Systems liegt in der einfachen Konstruktion des Instruments. Es ist jedoch nicht nur eine Lampe, die alle für die Analyse erforderlichen Wellenlängen des Lichts emittiert. Beispielsweise emittiert eine Deuteriumlampe Wellenlängen von 180 nm bis 370 nm und eine Wolframlampe emittiert Wellenlängen von 315 nm bis 900 nm. Das Auswechseln der Lampe ist zeitaufwändig.
Kalibrierung
UV-Vis-Spektrometer erfordern häufige Kalibrierungen, um die Genauigkeit und Präzision des Instruments aufrechtzuerhalten. Die Auswahl des Materialtyps, der als Kalibrator verwendet werden soll, erfordert die Kenntnis des zu analysierenden Probentyps. Die Probenanalyse mit UV-Vis ist jedoch im Vergleich zu anderen Probennachweismethoden wie HPLC ein sehr schneller Prozess. Diese schnelle Analyse wird nur durch ordnungsgemäße Kalibrierung erreicht.
Empfindlichkeit
Die UV-Vis-Technik ist für die Probe zerstörungsfrei und weist eine hohe Empfindlichkeit für den Nachweis organischer Verbindungen auf. Streulicht kann jedoch ein Problem sein. Dies liegt an der Tatsache, dass der betreffende Arzt versucht, die Probe mit einem sehr langen Wellenlängenbereich oder dem schlechten Design des Instruments zu erfassen.