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Das menschliche Auge benötigt ungefähr 40 Millisekunden, um ein Bild zu verarbeiten. Ein Mensch kann 25 verschiedene Bilder pro Sekunde wahrnehmen oder dasselbe Objekt 25 Mal pro Sekunde wahrnehmen. Leider kann das Gehirn diese Informationen nicht so schnell verarbeiten. Laut Forschern der McGill University scheint es stattdessen so zu sein, die Informationen in diesen Bildern zu speichern und zu ergänzen. Sobald Sie beispielsweise einen Vogel im Flug sehen, werden dem Bild einfach neue Informationen hinzugefügt, die als Beta-Effekt bezeichnet werden.
Besetzung
Das menschliche Auge nimmt ein Bild wie ein Foto auf. Zu diesem Zeitpunkt ist dies nur Licht. Die Netzhaut erkennt das Bild und wandelt die Lichtsignale in elektrische Signale um, bevor die Informationen an das Gehirn weitergegeben werden. Die Nerven übertragen das Signal von der Netzhaut zum Gehirn, das die Informationen decodiert und mithilfe des Gedächtnisses die Informationen decodiert, um das Bild zu identifizieren.
Film und Fernsehen
Ein Film- oder Fernsehprogramm besteht aus Standbildern. Die Augen und das menschliche Gehirn nehmen Bewegung aufgrund der Bilder wahr, die mit einer Geschwindigkeit vorbeiziehen, die schwarze Räume vernachlässigbar macht. In einem Film werden ungefähr 24 Bilder pro Sekunde (fps) bewegt, während hochauflösendes Video mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden kann. Alte Filme, wie die aus den 1920er und 1930er Jahren, sehen etwas abgehackt aus und jeder scheint sich schnell zu bewegen, da viele von ihnen mit 16 Bildern pro Sekunde gedreht werden.
Dunkelheit und Licht
Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sich die ideale Wahrnehmung verzögert, wenn die Lichter ausgehen. Laut der American Optometric Association kann die Sehschärfe beim Erlöschen der Lichter auf 20/200 oder sogar weniger reduziert werden. Die Assoziation weist auch darauf hin, dass in dunklen Situationen ein gewisses Farbsehen verloren geht. Obwohl Informationen zu einem bestimmten Thema nicht allgemein verfügbar sind, bedeutet dies wahrscheinlich eine Langsamkeit der Fähigkeit des Gehirns und der Augen, visuelle Informationen zu verarbeiten.