Vor- und Nachteile der Bestäubung

Autor: Frank Hunt
Erstelldatum: 19 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juni 2024
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Vor- und Nachteile der Bestäubung - Wissenschaft
Vor- und Nachteile der Bestäubung - Wissenschaft

Inhalt

Die Bestäubung ist ein natürlicher Prozess im Lebenszyklus von Pflanzen, bei dem Pollen von einer Blume zu einer anderen Blume transportiert werden, um sie zu düngen. Bei allen Arten der Bestäubung ist das grundlegende Ergebnis dasselbe - die Pflanzenart gedeiht durch diese natürliche Fortpflanzung. Die Bestäubung garantiert auch die Vielfalt und Vielfalt der Pflanzenarten. Aus diesem Grund bestäuben Gärtner und Landwirte häufig absichtlich verschiedene Pflanzenarten, um neue Hybriden zu schaffen. Dieser Prozess geschieht normalerweise auf natürliche Weise durch Bestäuber wie Vögel, Bienen oder Insekten.

Natürliche Anpassung

Die Bestäubung ist die natürliche Art der Pflanzenreproduktion, und durch sie sehen wir das komplizierte System der Natur. Pflanzenarten werden in einer sich ständig ändernden Umgebung erhalten, und durch Fremdbestäubung, dh Düngung zwischen verschiedenen Pflanzensorten, wird sichergestellt, dass eine neuere Hybridpflanze erzeugt wird, die eine möglicherweise abnehmende Pflanze ersetzt. Die Bestäubung ist daher ein Weg, um sicherzustellen, dass der Planet grün bleibt und sich die Pflanzenpopulation an Umweltveränderungen anpassen kann.


Selbstbestäubende Pflanzen

Die Bestäubung ist auch die Art der Natur, uns Früchte wie Erdbeeren, Tomaten, Erdnüsse und Paprika anzubieten, die sich selbst bestäuben können. Diese Art der Bestäubung garantiert die schnelle Vermehrung einer Art, da keine externe Hilfe erforderlich ist. Für Gärtner und Landwirte bedeutet dies, dass sie in der Lage sind, selbstbestäubende Pflanzen in größerer Anzahl anzubauen, da sie nicht auf den Transport von Pollen von einer Pflanze zur anderen angewiesen sind.

Fremdbestäubung: Bessere Bodenbearbeitung

Fremdbestäubung erzeugt die biologische Vielfalt von Pflanzen und Plantagen auf dem Planeten. Viele Hybridgemüse - zum Beispiel Orchideen - sind kreuzbefruchtet, wodurch seltenere und exotischere Arten entstehen. Es bietet auch einen besseren Ertrag in kommerziellen Obstgärten, da die Erzeuger ihre Plantagen systematischer pflegen können. Die Fremdbestäubung schützt auch Bienen und Schmetterlinge und führt häufig auch zu besseren Ernten und stärkeren Pflanzen. Dieser natürliche Selektionsprozess ist vorteilhaft für Pflanzenarten, die sonst ausgelöscht werden könnten.


Begrenztes Überleben

Bei selbstbestäubenden Pflanzen sind die Gefahren eines Ernteverlusts geringer als bei Pflanzen, die Bestäuber benötigen. Bei fremdbefruchtenden Pflanzen besteht die Gefahr, dass die gesamte Ernte stirbt, wenn keine Bestäuber vorhanden sind, die den Prozess erleichtern. Der Nachteil selbstbestäubender Blumen und Pflanzen besteht darin, dass es nur eine geringe genetische Vielfalt gibt, da dieselben Gene von Generation zu Generation weitergegeben werden. Jede Veränderung des natürlichen Kreislaufs gefährdet das Überleben dieser Pflanzenarten.

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