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Eine Infrarotspektroskopie ist, wenn ein Instrument Infrarotstrahlung verwendet, um durch "mechanisches Sehen" Dinge zu erfassen, die in anderen Spektren schwer zu sehen sein können. Beispielsweise können Kohlenwasserstoffe mittels Infrarotspektroskopie nachgewiesen werden. Während die Verwendung dieses Verfahrens eine Reihe von Vorteilen hat, gibt es auch einige Nachteile.
Zerstörungsfrei
Einer der Hauptvorteile ist, dass die Infrarotspektroskopie keine Schäden verursacht. Verschiedene andere Formen des "mechanischen Sehens" können Partikel durch andere Spektren erfassen, aber viele ihrer Methoden verwenden Strahlung. Beispielsweise erfordert die Röntgentechnologie Vorsichtsmaßnahmen, damit die Strahlung die Menschen in der Region nicht schädigt. Infrarotstrahlung ist jedoch harmlos und schadet weder der Umwelt noch dem betrachteten Bereich.
Empfindlichkeit
Ein Nachteil der Infrarotspektroskopie besteht darin, dass sehr empfindliche und ordnungsgemäß kalibrierte Instrumente erforderlich sind. Jedes grundlegende Infrarotinstrument kann das Infrarotspektrum sehen, aber um gut genug fokussieren zu können, um zu verstehen, was gesehen wird, sind gut abgestimmte Werkzeuge erforderlich. Je besser der Werkzeugsatz angepasst ist, desto teurer ist es außerdem, ihn langfristig zu kaufen und zu warten.
Vorbereitung
Ein großer Vorteil der Infrarotspektroskopie besteht darin, dass für die zu betrachtenden Proben keine spezielle Vorbereitung erforderlich ist. Einige Tests erfordern möglicherweise, dass radioaktiver Farbstoff in die Probe gegeben wird, um in der Strahlung gebadet zu werden, aber Infrarotspektroskopie erfordert dies nicht. Detektionsinstrumente müssen nur so konfiguriert werden, dass sie die Probe "betrachten" können. Ablesungen können vorgenommen werden, ohne etwas Besonderes im Material zu tun.