Was ist die rhetorische Triade?

Autor: Charles Brown
Erstelldatum: 9 Februar 2021
Aktualisierungsdatum: 20 November 2024
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Inhalt

Rhetorik ist die Kunst, in der Öffentlichkeit gut zu sprechen und zu schreiben. Es wurde zum ersten Mal im antiken Griechenland verwendet, wo Rhetoriker die Überzeugungskraft des Sprechens und Schreibens nutzten, um andere in Bezug auf ihre Denkweise zu beeinflussen. Die alte Kunst der Rhetorik wurde später von den Römern übernommen und wird weiterhin in öffentlichen Reden und Schreibkursen in der modernen Bildung verwendet. Das rhetorische Dreieck wurde ursprünglich von Aristoteles eingeführt.

Ursprünge des rhetorischen Dreiecks

Aristoteles führte das rhetorische Dreieck in seine Arbeit "Rhetorik" ein. Ihm zufolge besteht der Zweck der Rhetorik darin, andere durch Argumente zu überzeugen und ihre Gedanken zu beeinflussen, indem sie ihre Gefühle ansprechen. Aristoteles zählt drei Arten von Rhetorik auf: politischen Diskurs, forensische oder rechtliche Überzeugung und epidemischen oder zeremoniellen Diskurs. Jede Art von Rhetorik verwendet die drei Elemente des rhetorischen Dreiecks, auch Aristotelische Triade genannt: Ethos, Pathos und Logos.


Ethos

Ethos bezieht sich auf den Charakter oder die Anwesenheit des Sprechers oder Schriftstellers, der versucht zu überzeugen. Der Autor muss ein glaubwürdiges Argument haben oder zu haben scheinen und eine verlässliche Person zu sein. Wenn das Argument ein technisches Problem ist oder Fachwissen erfordert, muss der Redner seine Position als Experte festlegen. Wenn die Person nicht glaubwürdig oder vertrauenswürdig ist, wird die Öffentlichkeit Ihre Argumentation nicht sehen oder sich davon überzeugen lassen. Der Sprecher sollte auch den für die Situation geeigneten Tonfall verwenden, wenn er in seiner Präsentation effektiv sein möchte.

Pathos

Pathos bezieht sich auf die Rolle des Publikums in einer rhetorischen Situation. Das Argument muss die Emotionen oder Werte des Publikums ansprechen, wenn es effektiv sein soll. Rhetorik muss die Vorstellungskraft des Lesers oder Zuhörers anregen. Der Sprecher oder Autor muss Empathie mit dem Publikum entwickeln. Der Redner muss jedoch darauf achten, nicht manipulativ zu wirken oder sein Ethos und seine Glaubwürdigkeit gegenüber der Öffentlichkeit zu verlieren.

Logos

Der Logos bezieht sich auf die Logik des Arguments selbst. Ein rhetorischer Text muss klar und logisch strukturiert sein. Wenn ein Argument unlogisch und verwirrend ist, kann die Öffentlichkeit ihm nicht folgen. Unabhängig vom Charisma des Sprechers ist es unwahrscheinlich, dass er seine Zuhörer überzeugt, wenn sein Argument schwer zu verstehen ist. Ein logischer und leicht verständlicher Text beeinflusst die Öffentlichkeit viel eher. Ein unlogisches Argument kann die Wahrnehmung des Sprechers in der Öffentlichkeit beeinträchtigen und sein Ethos und seine Glaubwürdigkeit gegenüber ihnen beeinträchtigen.


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