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Die Verschlüsse an der Kleidung sind sowohl funktional als auch dekorativ.Bestimmte Arten der Druckbefestigung konfigurieren beispielsweise ein Ornament, das einem runden Knopf ähnelt, obwohl dafür kein Loch erforderlich ist. Diese Reißverschlüsse bieten eine Alternative zu Reißverschlüssen, die gelegentlich beschädigt oder gebrochen sind. Die Verschlüsse helfen, einen bestimmten Teil der Kleidung zu verstärken und strukturelle Festigkeit zu verleihen.
Ösen
Die runden Ösen sehen aus wie Metall- oder Kunststoffringe, die zur Unterstützung von Löchern beitragen. Eine Schnur oder Schlaufe, die durch das Loch verläuft, wird auch als Auge bezeichnet. Eine Drucköse oder ein Ösenapplikator und ein kleiner Hammer helfen, sie an der Kleidung zu befestigen (siehe Referenz 3). Beispiele für Ösen finden sich an Schuhen oder Kleidung mit Krawatten. Ein Gürtel mit Ösen ermöglicht es der Person, ihre Größe anzupassen, indem eine Metallnadelschnalle in das verstärkte Loch eingesetzt wird.
Klettverschluss
Ein Klettverschluss, auch Klettverschluss genannt, funktioniert wie ein Faden, der an der Schlaufe eines Kleidungsstücks befestigt wird. Der Schweizer Ingenieur George de Mestral entwickelte den Klettverschluss, der aus zwei Streifen besteht - einer mit kleinen Haken und der andere mit Krawatten. Die Träger sind an überlappenden Kleidungsstücken befestigt, wie das vordere Typenschild einer Regenjacke.
Haken und Öse
Der Haken und die Ösen bestehen aus zwei Verbindungsteilen. Das Hakenteil ist in einer gebogenen Form mit kleinen Öffnungen hergestellt, um das Nähen von Hand zu ermöglichen. Der Teil des Auges ähnelt der U-Form mit einer Metallschlaufe an jedem Ende. Handgenähte Stiche sichern die Haken an der Kleidung. Ein Haken- und Ösenset hilft, den Kragen eines Kleides zu schließen. Die größeren werden verwendet, um die Taille an einem Rock oder einer Hose zu befestigen. Die Eigenschaften des Hakens und des Ösenbands bestehen aus zwei Stoffstreifen: einer mit einer Reihe von Haken und der andere mit einer Reihe von Augen.
Druck
Druckschließer zeichnen sich durch Verbindungsscheiben aus. Diejenigen aus Metall oder Kunststoff werden von Hand auf die Kleidung genäht, während andere einen speziellen Applikator benötigen, um sie zu sichern. Die beiden Typen sind der Pfostenstil und die Heugabel. Die erste ist durch eine Stange gekennzeichnet, die am Stoff befestigt ist. Die zweite ist durch Heugabeln oder Metallzähne gekennzeichnet, die am Material der Kleidung befestigt sind. Ersteres wird hauptsächlich in schwereren Stoffen oder Jeans verwendet. Die zweite ist gut für Kinderkleidung und leichte Jacken. Die Druckstreifen sind zwei Stoffstreifen mit Druckverschlüssen, die zum Schließen des Kleidungsstücks entweder auf der Vorderseite einer Jacke oder in einer Henley-Bluse ausgerichtet sind.
Wechselnde Reißverschlüsse
Wechselnde Befestigungselemente bestehen normalerweise aus Holz, Büffelhorn, Metall oder Kunststoff. Im Gegensatz zum scheibenförmigen Knopf ist dieser Verschluss normalerweise lang und dünn. Der Seesack ist durch vier abwechselnde Reißverschlüsse gekennzeichnet, die auch als "Walrosszähne" bezeichnet werden. Diese Verschlüsse werden an Seil- oder Lederschlaufen befestigt, um die Vorderseite der Jacke zu sichern. Eine Person, die Handschuhe trägt, kann sie fangen und abnehmen.