Inhalt
Während der Renaissance begannen Künstler, Bilder mit einem realistischeren Zweck darzustellen. Die Darstellung des menschlichen Körpers und der Objekte war keine Idealisierung der Vorstellungskraft, sondern ein Mittel der künstlerischen Innovation. Renaissance-Meister verwendeten viele Techniken. Einige von ihnen werden im folgenden Text beschrieben.
Humanismus und Perspektive
Der Humanismus war ein Mittel, um zu klassischen Ideologien zurückzukehren. Die Idee der Perspektive besteht darin, ein dreidimensionales Erscheinungsbild auf einem zweidimensionalen Objekt wie Bildschirmen zu erzeugen.
Sfumato
Die Idee von sfumato war es, einen Ton in einen anderen zu mischen, um Wahrnehmungen von Tiefe, Form und Volumen zu erzeugen. Das bekannteste Beispiel für diese Technik ist die Mona Lisa.
Chiaroscuro
Diese Art von Technik verwendet den Kontrast von Licht und Schatten, um dem Gemälde Dimensionen zu verleihen. Dies gibt Ihnen die Illusion von Tiefe und Dreidimensionalität. Ein Beispiel für diese Technik wären die Werke von Michelangelo Merisi da Caravaggio. Er entwickelte Tenebrismus (eine Form von Helldunkel, bei der Objekte aus der Dunkelheit zu erscheinen scheinen).
Frisch
Es gibt zwei Arten von Fresken, "Buon Fresco" und "Fresco Seco". Das erste ist, Pigmente mit Wasser zu mischen. Im trockenen Fresko werden die Pigmente mit Bindemitteln gemischt und auf trockenen Putz gemalt.
Perspektive
Die Idee dieser Art von Perspektive ist es, einem Gemälde Tiefe zu verleihen und die Illusion von Objekten zu erzeugen, die sich innerhalb eines Hintergrunds zurückziehen. Andrea Mantegna war eine der Künstlerinnen, die diese Technik verwendeten.