Die Pantomimetechniken

Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 18 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 1 November 2024
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Die Pantomime ist eine Repräsentationstechnik, die die Emotion durch nonverbale Kommunikation sichtbar macht. Gelegentlich wird es als "Kunst der Stille" bezeichnet und basiert auf Gesichtsausdrücken, Körpersprache und Gesten. Charlie Chaplin war vielleicht der berühmteste Stummfilmschauspieler, der die Kunst der Pantomime beherrscht. Diese Technik lehrt die Akteure, sich nicht nur auf die Stimme zu verlassen, sondern auch auf Körper und Gesicht, um eine Geschichte zu erzählen. Das Erlernen der Pantomimetechniken ist für jeden Schauspieler oder Performancekünstler wichtig.


Der Schauspieler, der Charlie Chaplin spielt, drückt durch Pantomime nachdenkliche Luft aus (Chris Jackson / Getty Images Unterhaltung / Getty Images)

Die Grundlagen

Die Pantomime lehrt die Schauspieler, die Figur auf der Grundlage der Emotion aufzubauen. Der Charakter wird emotional stimuliert und Pantomime ist die körperliche Antwort auf diesen Reiz. Diese Technik hilft dem Publikum, die Gedanken und Emotionen der Figur ohne verbalen Ausdruck zu verstehen. Die Persönlichkeit des Charakters wird auch physisch definiert. Darum üben Schauspieler, die Pantomime lernen, Entspannungstechniken sowie Techniken, die die körperliche Manifestation von Persönlichkeit und Emotion erzeugen.

Übung

Die Pantomime ist nicht physisch verwurzelt. Folglich ist Übung ein wichtiges Prinzip und eine wichtige Technik in der Pantomime. Schauspieler brauchen Flexibilität und große Kontrolle über den Körper, während sie handeln. Um Kontrolle und Flexibilität zu haben, muss der Schauspieler körperliche Koordination und Muskelkraft entwickeln, die es ihm ermöglicht, je nach Persönlichkeit des Charakters zu balancieren, zu fallen und zu gehen. Übungen wie Gehen, Yoga und Treppensteigen sind unerlässlich, um die notwendige Kontrolle für die Pantomime zu entwickeln.


Entspannung

Entspannungstechniken sind für die Pantomime unerlässlich, da sie dem Schauspieler helfen, Gelassenheit und geistige Beweglichkeit zu erlangen. Entspannungstechniken beginnen mit einem tiefen Atemzug. Dann bewegen die Schauspieler ihren Hals und dann ihre Schultern und Arme in kreisenden Bewegungen. Sie drehen auch die Handgelenke und Knöchel einzeln. Sie neigen den Körper nach vorne, nach hinten, zu einer Seite und zur anderen. Sie beenden ihre Entspannungstechniken, indem sie Murmeln mit den Zehen nehmen, um Gleichgewicht, Kontrolle und Konzentration zu trainieren.

Leute

Es gibt verschiedene Techniken, um verschiedene Arten von Persönlichkeiten anzuzeigen. Um beispielsweise eine selbstbewusste und entschlossene Persönlichkeit zu zeigen, steht der Schauspieler aufrecht. Jede Bewegung wird mit Sicherheit und Kraft ausgeführt, mit definierten und breiten Gesten. Im Gegenteil: Um eine schüchterne oder peinliche Persönlichkeit zu entlarven, muss der Schauspieler deprimiert, schwach und begrenzt wirken und eine introvertierte und schützende Haltung einnehmen, die die Körperhaltung auf Bewegungen beschränkt, die nach innen gehen.


Emotion

Die Pantomime beinhaltet Techniken, um Emotionen innerhalb von Gesichtsausdrücken zu demonstrieren. Wenn er Glück ausdrückt, zieht der Schauspieler die Augenbraue hoch, rollt die Lippen zusammen, öffnet leicht den Mund und blinzelt mit den Augen, um mit ihnen zu lächeln. Die Überraschung zeigt sich, wenn Sie den O-förmigen Mund öffnen, die Augenbraue hochziehen und die Augen so weit wie möglich öffnen. Umgekehrt wird Ärger ausgedrückt, indem die Augenbraue und der Mund nach unten gedrückt werden, während der Kiefer in einer heruntergefahrenen Position gehalten wird. Die Traurigkeit zeigt sich, wenn Mund, Augenbraue und Augen nach unten gedreht werden, während alle Gesichtsmuskeln nach unten fallen.

Gesten

Die Brust ist der zentrale Punkt aller Handlungen in der Pantomime. Schauspieler nutzen den ganzen Körper, um zu reagieren und Gefühle auszudrücken. Die Gesten in der Pantomime sind übertrieben. Beim Ausdrücken positiver Emotionen erzeugen die Akteure Bewegungen, die frei fließen und den Brustkorb hoch und die Gesten breit halten. Negative Emotionen äußern sich durch restriktive Gesten und eine nach innen gerichtete Brust. Der Körper erscheint angespannt und starr.

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