Wie wirkt Ritalin im Gehirn?

Autor: Roger Morrison
Erstelldatum: 19 September 2021
Aktualisierungsdatum: 12 November 2024
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Inhalt

Bevor Sie verstehen können, wie Ritalin im Gehirn wirkt, müssen Sie zunächst einige grundlegende Informationen haben. Das Gehirn ist ein kompliziertes Organ, das im Wesentlichen aus vier Teilen besteht: Gehirn, Kleinhirn, limbisches System und Hirnstamm. Das Gehirn oder "denkendes Gehirn" ist für höhere Gehirnfunktionen verantwortlich und ist auch in vier Kategorien von Lappen unterteilt: frontal, parietal, okzipital und temporal. Der Frontallappen wird am häufigsten als "Problemlösungsbereich" des Gehirns bezeichnet, während der parietale und okzipitale Teil es Ihnen ermöglicht, Objekte zu erkennen und zu verstehen, was gesehen wird. Der Temporallappen ist der Bereich, der für die Sprache verantwortlich ist. Es ist auch der Gehirnbereich, in dem Sie zwischen verschiedenen Liedern oder Liedern unterscheiden können. Wissenschaftler bezeichnen das Kleinhirn im Allgemeinen als den "evolutionären" Teil des Gehirns. Dies bedeutet einfach, dass dieser Bereich des Gehirns erschien, lange bevor Menschen auf der Erde wandelten. Alle Tiere haben Kleinhirn. Das limbische System besteht ebenfalls aus mehreren Teilen. Es ist im Wesentlichen das emotionale Zentrum des Gehirns. Dieser Bereich wird allgemein als Zentrum der "Befriedigung" bezeichnet. Die nicht freiwilligen Körperteile werden vom Hirnstamm gesteuert. Dieser Bereich steuert wichtige Funktionen wie Atmung und Herzfrequenz.


Gehirn

Ritalin und Befriedigung

Viele Forscher glauben, dass Ritalin oder Methylphenidat einen schwerwiegenden Einfluss auf die Befriedigung des Gehirns oder auf Vergnügungszentren hat, ähnlich wie Kokain. Gleichzeitig erhöht es die Konzentrationsfähigkeit des Einzelnen und verringert die Fähigkeit zu verstehen, was um ihn herum vor sich geht. Dies wird als verminderte "Erkenntnis" bezeichnet. Serotonin, eine Chemikalie im Gehirn, spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Neurotransmittern. Dies bedeutet im Grunde, dass der Körper immer neue Wege entwickelt, damit Zellen, Neuronen und Synapsen miteinander kommunizieren können. Ritalin reduziert die Fähigkeit, diese Routen zu erstellen, erheblich. Ein Patient kann ein Gefühl des ständigen "Wohlbefindens" haben, selbst wenn die Situation ein solches Verhalten nicht rechtfertigt.

Auswirkungen auf kleine Kinder

Die Auswirkungen von Ritalin auf das Gehirn kleiner Kinder können ebenfalls schädlich sein. Ritalin verringert die Fähigkeit des Individuums, Neuronen zu produzieren, oder die nachfolgenden Wege, auf denen sich diese Neuronen bewegen, so dass Kinder möglicherweise nicht in der Lage sind, physisch oder emotional voranzukommen. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass Ritalin auch den Verlauf der Gehirnentwicklung im Kindesalter behindern kann. Die biochemischen Wirkungen von Ritalin auf das Gehirn deuten auf ein höheres Risiko hin, überschüssiges Protein zu entwickeln, was bei Kokainkonsumenten offensichtlich ist. In einigen Fällen hemmt übermäßiges Protein auch die normale Entwicklung der Wirbelsäule des Kindes. Bestimmte Proteine ​​oder übermäßige Mengen davon beeinträchtigen auch die Gene von Kindern.Nach längerer Anwendung von Ritalin zeigen einige Kinder eine additive Physiologie. Das Gehirn, die Gehirnchemie und die Wirbelsäule sind untrennbar miteinander verbunden.


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