Empfänger, die Kälte und Hitze erkennen

Autor: Judy Howell
Erstelldatum: 5 Juli 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Empfänger, die Kälte und Hitze erkennen - Elektronik
Empfänger, die Kälte und Hitze erkennen - Elektronik

Inhalt

Thermorezeptoren sind einzelne Nervenzellen, die Informationen über Temperaturen erhalten und bei Aktivierung einen elektrischen Impuls oder "Schock" aktivieren. Der Prozess findet auf mikroskopischer Ebene statt, sodass ständig Hunderttausende von Rezeptoren aktiviert werden. Das Gehirn verarbeitet alle Informationen. Thermorezeptoren sind mit anderen Rezeptoren verbunden, z. B. Schmerzrezeptoren, die aktiviert werden, wenn extreme Hitze oder Kälte festgestellt werden, und Schmerzsignale zusammen mit Temperaturinformationen an das Gehirn senden.

Eigenschaften von Thermorezeptoren

Thermorezeptoren sind eine spezialisierte Gruppe von Nervenzellen, die sich heiß und kalt anfühlen. Wenn einer von ihnen aktiviert wird oder in einen "Schock" gerät, sendet er einen elektrischen Impuls an die Wirbelsäule. Der Puls wandert nach oben, wo er schließlich das Gehirn findet. Da sich Elektrizität mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, erfolgt die Informationsübertragung fast augenblicklich. Laut Dawn A. Tamarkin vom Springfield (Mass.) Technical Community College werden Wärmerezeptoren zwischen 25 ° C und 45 ° C oder mehr aktiviert. Die Kaltrezeptoren werden von 10 ° C bis ca. 20 ° C aktiviert. Beachten Sie, dass die Temperaturschwankung der Wärmerezeptoren viel größer ist als die der kalten. Der genaue Mechanismus für den Empfang und die Übertragung von Informationen im Jahr 2011 war noch nicht vollständig geklärt.


Verbindung zu anderen Empfängern

Thermorezeptoren arbeiten nicht alleine. Sie sind mit anderen verbunden. Wenn beispielsweise die Hitze oder Kälte extrem wird, hören die Thermorezeptoren auf zu wirken. Das Signal wird von Schmerzrezeptoren, dem Nozizeptor, aufgenommen, die ins Spiel kommen und Schmerzsignale übertragen. Andere Beispiele sind Geschmack und Geruch. Thermorezeptoren sind mit den Rezeptoren für Geschmack (lingual) und Geruch (Geruch) verbunden. Ein Beispiel aus der New World Encyclopedia ist, dass kalte Limonade lecker ist, kalte Fleischsauce jedoch nicht.

Übertragungsmethoden

Die Empfänger übertragen ihre Signale über Nerven, die als Kabel fungieren. Stellen Sie sich einen Empfänger als kleines Signalübertragungsgerät vor. Wenn ein elektrischer Strom übertragen wird, wandert er zum Spinalnerv in der Wirbelsäule. Denken Sie daran, dass Milliarden von Empfängern ständig ein- und aussteigen und Signale an Milliarden von Nerven senden. Die Nerven sind in Kanäle gruppiert. Die Stromübertragung der Kanäle ist umgekehrt proportional zum Eingang des Temperatursignals. Je stärker die Signalübertragung durch den Empfänger ist, desto schwächer ist die endgültige Übertragung und umgekehrt.


Position der Thermorezeptoren

Thermorezeptoren befinden sich in verschiedenen Körperteilen. Einige Bereiche sind die Nasenhöhle, die Zunge, die Blase und die Haut. Die Hornhaut hat auch kalte Rezeptoren, die das Blinzeln der Augen und die Bildung von Tränen aktivieren. Studien zum Standort von Thermorezeptoren sind noch nicht abgeschlossen. Einige sind in bestimmten Bereichen des Darmtrakts zu finden. Einige Tiere, wie z. B. Schlangen, haben spezielle Bereiche mit Wärmerezeptoren, die sehr geringe Infrarotwärmewerte erfassen.

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