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Röntgen ist ein gängiges diagnostisches Instrument in der modernen Medizin. Es wird von Personen bei Untersuchungen verwendet, um nach Knochenbrüchen, zahnärztlichen Untersuchungen und anderen medizinischen Gründen zu suchen. Vor der Röntgenaufnahme muss der Arzt oder Zahnarzt dem Patienten eine Bleiweste zur Verfügung stellen oder andere Körperteile des Blei-Patienten abdecken. Dies führt zu der Frage, wie sicher das Röntgenbild ist.
Geschichte
Die Röntgenbilder wurden 1895 von Wilhelm Röntgen entdeckt. Sein erstes Foto war neben seiner Frau und zeigte die Knochen und seinen Ehering. Es wurde zu einer Sensation und die Menschen machten Fotos von den Knochen für künstlerische und medizinische Zwecke. Röntgen erhielt 1901 den Nobelpreis. Trotz früher Behauptungen, dass Röntgenstrahlen jede Art von Krankheit (einschließlich Blindheit) heilen könnten, lag sein wirklicher Nutzen in der Verwendung als diagnostisches Instrument. Seit mehr als einem Jahrhundert verlassen sich Ärzte auf die Verwendung von Röntgenstrahlen, um ihre Patienten zu behandeln.
Besetzung
Röntgen ist ein entscheidendes Werkzeug für die medizinische Bildgebung. Wie bei anderen Methoden wie der MRT oder der Computertomographie ermöglicht eine Röntgenaufnahme Ärzten und anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe, ohne invasive Verfahren in den Körper zu sehen. Röntgenstrahlen sind effizienter, um die Knochen zu visualisieren, da die dichteren Strukturen der Knochen klarere Fotos liefern. Aus diesem Grund werden Röntgenstrahlen häufig verwendet, wenn Knochen gebrochen sind. Es kann auch verwendet werden, um Weichteile wie Organe sichtbar zu machen oder um nach Tumoren und anderen Anomalien zu suchen. Sie werden auch verwendet, um Fremdkörper zu lokalisieren, die sich im Körper festgesetzt haben.
Überlegungen
Röntgenstrahlen hängen von der Strahlung ab, sind jedoch nicht der einzige Teil der modernen Technologie, der sie benötigt. Fernsehen und Radio verwenden auch eine Form von Strahlung, um ihre Signale weiterzuleiten. Es gibt auch die Umgebungsstrahlung von Sonne und Weltraum, der alle Lebewesen auf dem Planeten jeden Tag ausgesetzt sind. Röntgenstrahlen werden auch in modernen Geräten wie Mobiltelefonen und Computern verwendet, die ebenfalls Strahlung emittieren. Im Gegensatz zu einigen Geräten, die überall Strahlung verbreiten, sind Röntgengeräte abgeschirmt, um die Strahlung auf ein bestimmtes Ziel zu fokussieren.
Zeitspanne
Wie bei jeder Strahlungsquelle ist die Exposition die Hauptkomponente in Bezug auf Gesundheitsrisiken. Einige Strahlungsformen können in kurzer Zeit irreparable Schäden verursachen. Röntgenstrahlen, die für medizinische Zwecke verwendet werden, werden kurz verwendet, aber in diesem Fall ist das Gesundheitsrisiko im Allgemeinen gering. Eine längere Röntgenexposition kann schwerwiegend sein, dies würde jedoch viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Millisekunden, die in einem Krankenhaus oder Büro auftreten. Röntgenstrahlen bleiben nicht im Körper. Dies bedeutet, dass es auch keine kumulative Wirkung gibt, die zu einer langfristigen Exposition gegenüber anderen Arten von Strahlung führen kann.
Bedeutung
Röntgenstrahlen sind ein wichtiges medizinisches Instrument und gelten trotz Bestrahlung als sicher. Die Bleischürze, die Patienten tragen, ist eine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz vor einer Möglichkeit und nicht vor einer Gewissheit. Bei schwangeren Frauen sollten die Röntgenstrahlen begrenzt werden, da ein Fötus anfälliger für potenzielle Schäden ist. Für eine normale Person verursacht das Röntgenbild jedoch keine Nebenwirkungen, außer für ein kurzzeitiges Unbehagen, das durch die Maschine oder eine schwere Schürze (und nicht durch Strahlung) verursacht wird. Einige Farbstoffe, die als Indikatoren für Röntgenstrahlen verwendet werden, können leichte Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Diese Auswirkungen sollten vorab mit dem Arzt besprochen werden.