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Hundehusten ist ein häufiges Problem, das häufig einen Besuch in einer Tierarztpraxis erfordert. Durch die Bereitstellung möglichst vieler Details, z. B. wenn Husten häufiger auftritt, und der Art des Hustens (nass oder trocken), kann der Tierarzt bei seiner Diagnose unterstützt werden. Nachthusten bei Hunden kann ein Hinweis auf verschiedene Gesundheitsprobleme sein.
Definition
Hundehusten tritt auf, wenn eine Art von Reizung im Hals, in den Atemwegen oder in der Lunge vorliegt. Es ist gekennzeichnet durch ein lautes und starkes Ausatmen von Luft durch den Mund.
Bedeutung
Ein Husten, der nachts beginnt oder sich nachts verschlimmert, kann durch die Position, in der der Hund schläft, verschlimmert werden. Wenn sich das Tier hinlegt, ist der Lungenraum erheblich beeinträchtigt, wodurch sich im Schlaf Flüssigkeiten ansammeln und der Hund manchmal aufwacht und hustet.
Zwingerhusten
Zwingerhusten ist eine Infektion der oberen Atemwege, die Hunde betrifft, die Kontakt mit anderen Hunden hatten, z. B. während eines Aufenthalts in einem Hundehotel, eines Spaziergangs im Park oder bei Hundeausstellungen. Betroffene Tiere entwickeln einen trockenen Husten, der weißlichen Schleim produziert und nachts tendenziell schlimmer wird.
Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz führt zu einer Ansammlung von Flüssigkeiten in der Lunge des Hundes, was nachts zu einem leichten Husten führt. Mit fortschreitender Krankheit können Hunde einen wässrigen, rosa Schaum abhusten, und der Husten kann häufiger auftreten und sogar Atembeschwerden verursachen.
Überlegungen
Da nächtlicher Husten eines der ersten Anzeichen einer Herzerkrankung ist, müssen Hundebesitzer unbedingt sofort einen Tierarzt aufsuchen. Husten kann aufgrund einer Vielzahl von Krankheiten und Störungen auftreten, so dass wahrscheinlich mehrere Tests erforderlich sind, um die genaue Ursache zu diagnostizieren.