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Bedenken hinsichtlich der ultravioletten Strahlung haben die Fluoreszenztechnologie seit einiger Zeit geplagt, und obwohl die meisten Menschen wenig Grund zur Sorge haben, können die verfügbaren Informationen komplex und schwer verständlich sein. Angesichts der erheblichen Energieeinsparungen, die diese Lampen bieten, ist es wichtig, die Fakten zu klären, damit die Verbraucher die richtigen Entscheidungen treffen können.
Leuchtstofflampe (Leuchtstofflampe Bild von Valentin Mosichev von Fotolia.com)
Gründe für Besorgnis
"The Lancet" veröffentlichte 1982 eine Studie über einen möglichen Zusammenhang zwischen malignem Melanom und fluoreszierender Bürobeleuchtung. Die Studie kam zu dem Schluss, dass die Verbindung "plausibel" war, aber "sorgfältig untersucht" werden sollte, bis weitere Informationen erhalten werden können.
Neueste Studien
Seit 1982 haben mehrere unabhängige und staatliche Organisationen Studien durchgeführt, in denen festgestellt wurde, dass ultraviolette Strahlen von Leuchtstofflampen nicht stark genug sind, um Hautkrebs zu verursachen.
Wie viel UV?
Die Studien von ARPANSA haben gezeigt, dass es sechs Stunden dauern würde, um innerhalb von 10 cm einer Kompaktleuchtstofflampe etwa sechs Minuten in der Mittagssonne auszugleichen.
Wer ist gefährdet?
Leuchtstofflampen emittieren etwas ultraviolette Strahlung und können daher für Menschen mit extrem empfindlichen Hautproblemen ein Problem sein. Dies ist jedoch ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung.
Fazit
Für die große Mehrheit der Bevölkerung sollten ultraviolette Strahlen von Leuchtstofflampen keine gesundheitlichen Probleme verursachen. In den meisten Fällen können Personen mit seltenen Hautzuständen "zweischichtige" Kompaktleuchtstofflampen verwenden, die wenig oder keine ultraviolette Strahlung abgeben.