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Muslime glauben an den islamischen Glauben und machen etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung aus. Der Islam ist eine Religion und eine Lebensweise. Sowohl Männer als auch Frauen haben Forderungen und Einschränkungen hinsichtlich der Art der Kleidung, die sie in der Öffentlichkeit tragen können.
Muslimische Kleidung muss locker sein und keinen Körperteil erkennen lassen. (Hemera Technologies / PhotoObjects.net / Getty Images)
Körperteile
Im Islam müssen Männer und Frauen die Region zwischen Knie und Nabel abdecken. Frauen haben mehr Anforderungen und die Muster variieren je nach Interpretation des Korans. Während einige Frauen den gesamten Körper abdecken, decken andere alles außer Händen und Gesicht ab. Sie können Gegenstände wie Tuniken, Kleider und lange Röcke tragen. Hijabs werden verwendet, um den Kopf zu bedecken.
Material
Das Bekleidungsmaterial ist möglicherweise nicht transparent, es muss dick genug sein, damit die Haut nicht gesehen wird. Das Material muss auch die Körperform verbergen und Strumpfhosen sind nicht erlaubt. Dies gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Frauen können ihre Kurven nicht zeigen, und viele Männer tragen traditionelle Roben und lockere Roben, sogenannte Galabiyas, die vom Hals bis zum Knöchel reichen.
Bescheidenheit
Alle muslimischen Klamotten müssen bescheiden sein und sollten nicht von Ruhm, Eitelkeit oder Stolz getragen werden. In der muslimischen Welt sollte Kleidung nicht auffallen. Während einige bestimmte Kleidungsstücke als Symbol für den Status oder zur Anzeige bestimmter Körperteile tragen, erklärt der islamische Glaube, dass sie nur dazu dienen, die Körperteile zu bedecken, und nicht mehr.
Einschränkungen
Männer dürfen keine Kleidung oder Robe tragen, die Frauenroben ähnelt. Die Kleidung von Männern und Frauen sollte nicht denen ähneln, die ein Ungläubiger (eine Person, die nicht glaubt) tragen würde. Das Ziel ist, dass muslimische Anhänger wie Gläubige aussehen, ohne auf andere aufmerksam zu machen. Männern ist es ebenfalls verboten, Gold oder Seide zu tragen.