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Auf dem Markt gibt es verschiedene Arten von Wanderern, die bei der Rehabilitation von Menschen mit Mobilitätsproblemen helfen. Bei gewöhnlichen Spaziergängern und Rollern mit Rollen besteht ein großer Unterschied: Der normale Spaziergänger besteht normalerweise aus Aluminium und muss mit jedem Schritt angehoben werden. Bereits derjenige, der Räder besitzt, ist weiterentwickelt und muss das Gerät beim Gehen nicht anheben.
Ältere mit Walker (Jupiterimages / liquidlibrary / Getty Images)
Wanderer ohne Räder
Diese Arten von Rollern sind in zwei Modellen erhältlich: faltbar und nicht klappbar. Das erste Modell lässt sich leicht in Fahrzeuge einbauen, da es sehr kompakt ist. Gewöhnliche Wanderer sind viel leichter als Radmodelle, erfordern jedoch mehr Kraft und Gleichgewicht des Patienten.
Gemeiner Wanderer (PhotoObjects.net/PhotoObjects.net/Getty Images)Vier Radwanderer
Dieses Modell spart die Energie des Patienten, da die Gehhilfe nicht bei jedem Schritt angehoben werden muss. Die Vorderräder sind schwenkbar, so dass sie sich in engen Räumen leicht drehen lassen. Darüber hinaus ist er mit einem gepolsterten Sitz und Bremsen ausgestattet, da er schneller ist als die üblichen.
Walker mit Rädern (Zedcor, vollständig im Besitz / PhotoObjects.net / Getty Images)
Wanderer mit drei Rädern
Dieses Modell ist kleiner als das Vierrad-Modell und bietet bessere Manövrierfähigkeit in engen Räumen. Der Walker hat vorne einen Caster und zwei hinten, um eine bessere Balance zu erreichen. Es ist ideal für Menschen, die sich an kleinen Orten bewegen müssen und wenig Kraft benötigen.
Zweiradwanderer
Dies ist das einfachste Modell, das eine Art Kombination mit dem gewöhnlichen Spaziergänger darstellt. Es hat zwei Räder vorne, und die Rückseite ist dem gewöhnlichen ähnlich. Das Modell ist stabil und eignet sich für Menschen mit festen Füßen. Selbst bei Rollen allein an der Vorderseite ist es nicht erforderlich, dass der Patient den Rollator anhebt und zusätzlich klappbar ist.